Stolz und Vorurteile sind in unserem Alltag allgegenwärtig – oft unsichtbar, aber tief in unserem Handeln verwurzelt. Stolz kann inspirieren und gleichzeitig verblenden. Vorurteile können Sicherheit geben, aber auch Barrieren errichten.

Zwischen Stolz und Vorurteil wollen die 46 Studierenden der diesjährigen JMC neue Geschichten erzählen und Horizonte erweitern. In zwei Redaktionen sind in diesem Sommersemester über zwanzig crossmediale Projekte entstanden, die wir euch nun präsentieren.

Stolz kann sich als innerer Trieb zeigen – dem Drang sich zu beweisen und nicht aufzugeben. Das Gefühl auf sich selbst stolz zu sein hat viel mit der Suche nach der eigenen Identität zu tun. Auf welche Momente und Erfolge in seinem Leben blickt man mit Stolz zurück? Welche Aspekte der eigenen Persönlichkeit heben einen besonders hervor?

Die Stolz Redaktion erzählt Geschichten von Ehrenmorden, dem Lebensstolz todkranker Menschen bis hin zur männlichen Identität.

Vorurteile über andere – oft sind sie tief in unserem Unterbewusstsein vergraben und führen dazu Menschen zu beurteilen, ohne sie zu kennen. Aufgrund von Vorurteilen müssen einige Personengruppen besondere Hürden überwinden, um sich von den Stereotypen loszulösen.

Das zeigen unter anderem die Geschichten von Schwangerschaft im Profisport, queeren Senioren sowie dem Alkoholkonsum im Bayern.