Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden.
Akzeptieren

Mitten in der Nacht in den Wald gehen und eine kleine Plastikdose suchen – klingt verrückt, Franziska Pinkus hat genau dies jedoch getan. Franziska ist Geocacherin und hat sich auf die Suche nach ihrem ersten Nachtcache begeben. Was sie an dem Hobby begeistert und Hintergründe der Debatte um die Auswirkungen des Caching auf die Umwelt findet ihr hier.

How To: Geocaching

Ihr habt Lust auf euren ersten Geocache bekommen? Der Einstieg ins Hobby ist sehr einfach und besteht aus lediglich drei Schritten:

Schritt 1:

Auf der App oder Internetseite anmelden. Bereits mit einer kostenlosen Mitgliedschaft habt ihr Zugriff auf viele Caches.

 

Schritt 2:

Einen Cache aussuchen, der in eurer Nähe ist.

 

Schritt 3:

Losstarten! Vor allem in Städten sind sehr viele Caches zu Fuß und ohne weiteres Equipment erreichbar.

Um euch den Start ins Caching zu erleichtern, hat Franziska noch einige Tipps für euch, durch die ihr euch durchklicken könnt:

Gefahren des Geocaching
–Der Recherchepodcast

Geocaching ist ein kontrovers diskutiertes Hobby. Auf der einen Seite stehen das Hobby, das Kennenlernen der Natur und die Bewegung an der frischen Luft. Auf der anderen Seite mahnen Umwelt- und Naturschutzverbände jedoch an, vorsichtiger beim Legen und Suchen der Caches zu sein. Besonders die Tierwelt könne durch das Geocaching Schaden nehmen. Zu diesem Zweck haben wir uns mit Christian Kaul vom Bayerischen Waldbesitzerverband näher über das Thema Geocaching, damiteinhergehende Kontroversen und die tatsächlichen Auswirkungen unterhalten. Wie der Experte das Hobby einschätzt, sowie weitere Fakten zur Suche nach den Caches, könnt ihr euch in dieser Podcastfolge anhören.

Die von Christian Kaul angesprochene Karte mit den Schutzgebieten in Bayern findet ihr hier.

„Unboxing“: So sieht ein Cache aus

Franziska hat den Cache bei ihrer ersten Nacht-Tour nicht gefunden. Daher hat sie sich am nächsten Tage noch einmal auf eine Suche begeben. Wie ein Geocache aussieht, was darin versteckt sein kann und was bei einem Fund so zu tun ist, erfahrt ihr in diesem kurzen Video.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen benötigt YouTube Ihre Einwilligung um geladen zu werden.
Akzeptieren

Das Geocaching-ABC

Mit diesem Geocaching-ABC erhaltet ihr einen Überblick über übliche und skurrile Begriffe und Fakten rund ums Geocaching.

Beim Geocaching suchen Personen, „Cacher:innen“, mithilfe von Koordinaten nach kleinen Behältern, den Caches. Diese werden ebenfalls von Privatpersonen versteckt und auf entsprechenden Plattformen im Internet veröffentlicht („gelistet“). Die gebräuchlichste Plattform ist geocaching.com, betrieben durch das amerikanische Unternehmen Groundspeak. Da jede Plattform durchaus eigene Regeln hat, beziehen sich die Erklärungen im Folgenden auf die Groundspeak-Plattform.

Warum sind so viele Begriffe auf Englisch?

Geocaching ist zunächst in den USA entstanden und hat sich von dort aus global verbreitet. Viele Begriffe wurden jedoch aus dem Englischen übernommen, auch dadurch, dass der Betreiber der gebräuchlichsten Plattform für Geocaching, Groundspeak, die Plattform aus Seattle betreibt.

Wenn ein Cache archiviert wird, bedeutet das, dass er nicht mehr gefunden werden kann. Der Owner entfernt den Cache von seinem Versteck und meldet ihn auf den entsprechenden Plattformen als „archiviert“. Gründe können sein, dass das Versteck nicht mehr zugänglich ist (etwa durch einen Sturm), der Owner sich nicht mehr um den Cache kümmern kann oder will oder er den Cache entfernen musste. Der Cache taucht noch auf den Plattformen sichtbar auf, ist aber als nicht mehr auffindbar gekennzeichnet.
Wenn ein Owner sich nicht mehr um einen Cache kümmern kann, ihn aber nicht archivieren möchte, kann er eine weitere Person für eine „Adoption“ suchen. Hier wird der Cache auf den neuen Owner übertragen, der sich nun um den Cache kümmert.
Auch Reviewer:innen können Caches archivieren, wenn der Owner sich lange nicht mehr um ihn gekümmert hat.

Wenn ein Cache als „disabled“ (auf deutsch: deaktiviert) markiert wurde, bedeutet das, dass er vorübergehend nicht mehr auffindbar ist. Im Gegensatz zum Archivieren kann diese Sperre auf der jeweiligen Plattform einfach wieder aufgehoben werden. Ein Cache wird „disabled“, wenn er aufgrund von Witterungsbedingungen, Stürmen, Fluten oder anderen Ursachen aktuell nicht auffindbar oder versteckbar ist, der Owner sich temporär nicht kümmern kann, oder Wartungen anstehen.

Geocaches können verschiedene Größen annehmen. Auf der üblichen Plattform, Geocaching.com, werden Caches in „micro“, „small“, „regular“, „large“ und „other“ unterteilt.
„Micro“ meint Caches, die weniger als 100ml Volumen haben. Dies können Filmdosen sein, oder kleine Tablettendosen. Auch sogenannte „Nano-Caches“ fallen unter diese Kategorie. Die sind besonders kleine magnetische Behälter, in die lediglich ein kleiner Papierstreifen passt, um den Cache zu loggen.
„Small“ sind Behältnisse, die mehr Volumen als 100ml fassen, jedoch weniger als ein Liter. Dies können entsprechend kleine Plastik- oder Gefrierdosen sein, die bekannten PETlinge, aber auch kreative Verstecke, wie kleine Vogelhäuser. Der von Franziska gefundene Cache gehört auch hierzu.
„Regular“ sind Caches, die zwischen einem und 20 Liter Fassungsvermögen haben. Entsprechend große Plastikboxen (etwa die Größe eines Schuhkartons) oder große Tupperdosen erwarten den/die Cacher:in. Auch sog. Munitionskisten – echte oder nachgemachte – werden verwendet.
„Large“ sind Caches, die ein Volumen von über 20 Litern fassen. Dies können Tonnen (auch alte Fässer), Farbeimer oder besonders große Plastikboxen sein. Man sollte meinen, die Caches wären so leicht zu finden – dies ist jedoch ein Trugschluss.
„Other“ sind Caches, die nicht unter die bisher genannten Größen fallen. Dies können Gegenstände sein, die sich nicht in Volumen messen lassen. Meist werden in der Cache-Beschreibung nähere Angaben zum Cache gemacht.

„Just Another Fucking Tree” ist ein Ausdruck der Cacherwelt für einen Baumcache, zu dem zusätzliche Ausrüstung, mindestens ein Seil, notwendig ist. Abgesehen davon sind solche Caches meist mit keinem weiteren Aufwand verbunden.

„Muggel“ sind nicht-Geocacher:innen. Dieser Begriff stammt aus der Harry-Potter-Welt, wobei hier nicht-magische Menschen damit bezeichnet werden. Im Geocaching können dies etwa Passanten sein, auf die der/die Cacher:in beim Suchen und Bergen des Caches Acht geben muss. Das Verb „muggeln“ bezeichnet in Bezug auf eine:n gemuggelte:n Geocacher:in eine Person, die beim Cachen erwischt wurde; wenn ein Cache gemuggelt wurde, bedeutet das, dass er durch dritte Personen unwissend entfernt wurde.
Geocaching ist nicht illegal. Jedoch vermeiden Geocacher:innen es, durch weitere Personen beobachtet zu werden, damit die Caches nicht durch Dritte gefunden und entfernt werden.

PETlinge sind die Rohform einer PET-Flasche. Üblicherweise wird ein solcher PETling erwärmt, mithilfe eines Streckwerkzeugs zunächst auf die Größe einer Plastikflasche gestreckt und anschließend durch Druckluft „in Form gebracht“. Die Rohlinge sind bei Geocacher:innen jedoch eine beliebte Möglichkeit, kleinere Caches zu verstecken.

Als Stage bezeichnet man die verschiedenen Stationen eines Multi-Cache. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass um zum Cache zu kommen, verschiedene Wegpunkte absolviert werden müssen. Diese können Hinweise auf die nächste Stage enthalten (in Form von Wegbeschreibungen, Rätseln oder Koordinaten) und schließlich zum Cache-Behälter führen. Einen Nachtcache mit solchen Stages hat Franziska versucht zu finden. Die letzte Stage eines Caches wird „Final“ genannt.

Virtual-Cache wird eine bestimmte Cache-Art genannt, bei der der/die Cacher:in am Ende keine Cachedose findet. Meist führen die Koordinaten stattdessen zu Sehenswürdigkeiten, oder besonders schönen und interessanten Orten. Ähnlich zum Earth-Cache ist die Bedingung für das Loggen, dass der/die Sucher:in vor Ort gewesen sein muss. Dies wird meist über einen Fotobeweis geprüft, den der/die Cacher:in dem/der Owner:in zukommenlassen muss, kann jedoch auch um Fragen zum Ort des Cache ergänzt werden. Virtual Caches sind eine Seltenheit: Sie durften lediglich bis November 2005 gelegt werden sowie 2017, 2019 und 2022 jeweils durch 4000 ausgewählte Personen weltweit. Neue Virtual-Caches werden nicht veröffentlicht.

Baumcaches sind Caches, die auf Bäumen versteckt sind. Meist wird dazu spezielles Equipment benötigt, etwa Helm, Kletterseile und Sicherungen. Die Baumcaches gehören daher zu den schwierigsten Caches und werden mit der höchsten Schwierigkeitsstufe („tier“ 5) markiert. Daher werden die extremen Baumcaches auch oft „T5-Caches“ genannt.

Earth-Caches sind Caches, bei denen es im Vordergrund steht, etwas über die geologischen Gegebenheiten vor Ort zu lernen. Cache-Dosen können hier nicht gefunden werden. Sie wurden ursprünglich in Zusammenarbeit mit der Geological Society of America entwickelt, und unterliegen strengen Richtlinien, die bei der Veröffentlichung geprüft werden. Der Lerneffekt entsteht dadurch, dass Cacher:innen am angegebenen Ort des Cache Fragen über den Ort beantworten müssen – möglicherweise mithilfe von Hinweistafeln, die aufgestellt wurden. Diese müssen sie anschließend meist zusammen mit einem Beweisfoto an den Owner übermitteln, bevor ihnen der Cache als „gefunden“ anerkannt wird.

Hints (auf Deutsch: Hinweise) sind kurze und teils wenig konkrete Tipps, die Cacher:innen helfen können, den Cache zu finden. Diese werden auf der offiziellen Plattform verschlüsselt angegeben und nur benutzt, wenn der/die Cacher:in nicht mehr weiterweiß. Typische Hints können „Schuhe binden“ (bück dich), „auf Augenhöhe“ oder „Baumwurzel“ sein. Wenn trotz eines Hints der Cache nicht gefunden wird, kann auch der Owner für weitere Hinweise kontaktiert werden.
Hint: Hints sind keine „Spoiler“. So würde man Hinweise bezeichnen, die direkt auf den Cache hinweisen, etwa durch eine genaue Beschreibung oder ein Foto.

Für die Suche sind die Cacher:innen auf Koordinaten angewiesen. Dies sind die Standardkoordinaten mit 16 Stellen, die aus der Unterteilung der Erdkugel in Längen- und Breitengrade entstehen. Der Vorteil an Koordinaten ist, dass Orte so sehr spezifisch angegeben werden können. Die Präzision dieser Koordinaten durch die Abschaltung der künstlichen Verschlechterung des GPS-Signals außerhalb des Militärs in den USA am 02.05.2000 hat den Grundstein für das Hobby Geocaching gelegt.
Wenn bei deutschen Caches Koordinaten angegeben werden oder errechnet werden müssen, werden Längen- und Breitengrad (51° N, 09° O) oftmals vorausgesetzt.

Nachtcaches sind besondere Caches, die nur bei Nacht gefunden werden können. Hier ist mindestens eine Taschenlampe notwendig, teils auch eine UV-Lampe und ein Laserpointer. Diese Caches zeichnen sich durch besondere Hinweise auf dem Weg aus, beispielsweise Reflektoren/“Leuchtpunkte“ oder Hinweise, die mit UV-Stiften geschrieben wurden. Die Suche nach einem solchen Nachtcache könnt ihr euch im obigen Beitrag anschauen.

Question to answer beschreibt eine Stage eines Multicaches, bei der nichts versteckt wurde, sondern der/die Cacher:in ein Rätsel lösen muss, um zur nächsten Stage zu kommen.

Travel-Bugs sind eine Form von Trackables. Das sind Gegenstände, die von einem Geocache zum nächsten „reisen“. Üblicherweise wird ein Trackable von einer Person in einem Cache versteckt, eine weitere Person, die den Cache danach findet, nimmt den Trackable wieder heraus und versteckt ihn in dem von ihr als nächstes gefundenen Cache. So können Trackables weite Strecken zurücklegen. Eigene Trackables können durch einen ihnen zugewiesenen Code jederzeit verfolgt werden. Für ein gefundenes Trackable kann über den Code ebenfalls nachvollzogen werden, welchen Weg das Trackable bisher zurückgelegt hat. Wenn in einem Cache ein Trackable enthalten ist, ist dies in dem jeweiligen Cache-Eintrag auf der Plattform aufgeführt. Der „Travel-Bug“ selbst ist jedoch kein Käfer oder ein Gegenstand in Form eines Käfers, sondern eine schlichte Metallplatte mit einem Käfer-Symbol und dem Tracking-Code.

Warten bedeutet im Geocaching das Durchführen einer Wartung des entsprechenden Cache. Owner:innen prüfen regelmäßig oder auf Anmerkungen aus der Community hin, ob der Cache noch am angegebenen Ort ist, ob der beschädigt ist sowie das Versteck noch funktioniert. Solche Wartungen sind besonders nach Unwettern relevant, da Caches möglicherweise beschädigt oder entfernt werden können. Ebenfalls muss ein Cache gewartet werden, wenn das Logbuch voll ist. Da es jederzeit nötig sein kann, eine Wartung durchzuführen, ist es sinnvoll für den Owner, grundsätzlich in der Nähe des Caches zu leben oder ihn ansonsten per Adoption weiterzugeben.

Die „Cacherautobahn“ bezeichnet einen Trampelpfad, der zu einem etwas vom Weg abgelegenen Cache führt. Besonders, wenn dieser Cache oft gesucht wird, kann sich eine solche Spur bilden, die unweigerlich auch weitere suchende Cacher:innen auf den Ort aufmerksam macht. Solche Trampelpfade sind jedoch nicht unbedenklich – warum erklärt Christian Kaul vom Bayerischen Waldbesitzerverband im Podcast.

“Förster“ meint nicht den Berufsstand, sondern ist eine deutsche Wortneuschöpfung aus dem englischen Begriff „First to Find“ (FTF). Ursprunglich „Firster“ hat sich daraus „Förster“ entwickelt. Wenn sich ein:e Cacher:in also als „Förster“ bezeichnet, meint das, dass er oder sie den Cache als allererste:r gefunden hat. Die Abkürzung FTF ist in weiten Teilen Deutschlands dennoch die üblichere Redewendung.

Auch auf der International Space Station (ISS) ist ein Geocache versteckt. Am 12. Oktober 2008 hat Astronaut Richard Garriott im russischen Kompartment in Schließfach 218 einen Travel-Bug versteckt, und diesen als Cache gelistet. Bisher wurde der Cache von einer Person geloggt und mittlerweile durch die Plattform geocaching.com gesperrt. Ihr könnt ihn euch jedoch noch unter diesem Link anschauen.

Das Logbuch ist Teil eines jeden Caches. Der/die Cacher:in kann sich in den meisten Fällen vor Ort auf Papier eintragen („loggen“) und so signalisieren, dass er/sie den Cache bereits gefunden hat. Üblicherweise wird das Datum, teils die Uhrzeit, des Fundes, das Pseudonym und ein kurzer Gruß oder eine kurze Bewertung des Caches abgegeben. Abkürzungen wie „FTF“, „TFTC“ (Thanks For The Cache) sind üblich. Die Logbücher selbst bestehen meist aus Papier, können handgemacht („DIY-Logbücher“) oder durch einen offiziellen Shop gekauft worden sein. Die Größe ergibt sich durch die Größe des Cache. Auch kreative Logbücher, wie Fahnen oder Stoffbahnen, sind möglich. Inzwischen ist es üblich, den Cache auch über die Plattform zu loggen. Dabei gibt man ebenfalls das Funddatum und einen kurzen Kommentar an und der Cache wird automatisch in die eigene Fundstatistik aufgenommen.

Als Owner bezeichnet man im Geocaching die Person, die für den Cache verantwortlich ist. Meist ist dies dieselbe Person, die den Cache versteckt hat (außer, der Cache wurde archiviert). Der Owner ist dafür zuständig, den Cache regelmäßig zu warten, Hinweise möglicherweise zu verbessern oder anzupassen und ahnungslosen Cacher:innen auf Anfrage Hints zu geben. Owner sollten sich daher möglichst in der Nähe des oder der Caches aufhalten, die sie betreuen.

Reviewer:innen sind Geocacher:innen, die meist ehrenamtlich die Einhaltung der Guidelines der jeweiligen Plattformen kümmern. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, Caches, die eingereicht wurden, zu überprüfen (entspricht der neue Cache den Richtlinien?) und schließlich für eine Veröffentlichung freizugeben. Auch bestehende Caches, zu denen es negatives Feedback gibt, werden überprüft und möglicherweise archiviert, wenn kein Kontakt mit dem Owner aufgenommen werden kann. Zudem können „Publish-Stopps“ verhängt werden, dies war in den letzten Jahren öfter der Fall. So durften aufgrund der Pandemie vorerst keine Caches gelegt werden. Die frühere Bezeichnung war „approver“, wurde jedoch zu „Reviewer:innen“ geändert, da approver suggeriert, dass die Caches nur abgenickt würden.

UV-Licht (ultraviolettes Licht) ist eine spezielle Form von Licht bzw. Strahlung, die für den Menschen mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Sie kann mit speziellen UV-Lampen im Dunklen sichtbar gemacht werden und wird oft bei Nachtcaches eingesetzt, um Hinweise zu verstecken.

Das Herausfinden von Ziffern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Geocaching-Rätsel. Um an die Koordinaten für eine Stage oder den Final zu kommen, müssen oft Rechnungen durchgeführt werden oder Buchstaben oder Symbole in Ziffern umgewandelt werden. Besonders beliebt ist es, Quersummen bilden zu lassen.

Impressionen aus dem Beitrag

von Sonja Bald