Wasser. Etwa zwei Drittel der Erde sind von diesem Rohstoff bedeckt. Während vor allem in der Literatur immer wieder auf die Idylle des Wassers verwiesen wird, präsentieren sich auf der anderen Seite oftmals gewaltvolle Auswirkungen des Naturstoffes: Stürme, Fluten, Hochwasser. Besonders Passau ist immer wieder von derartigen Auswirkungen betroffen. Im Rahmen der Masterclass A/V im Sommer 2020 haben wir uns daher näher mit dem Thema Hoch_Wasser beschäftigt: Inwiefern sind Menschen und Politk davon betroffen? Wie gehen wir mit der steigenden Gefahr von Hochwasser durch die Erderhitzung um? Und welche weiteren Besonderheiten bietet das Wasser in unserer Region?
Naturkatastrophen können Betroffene in eine äußerst bedrohliche Lage bringen, von einer Sekunde zur nächsten. Umso wichtiger ist es, sich vor dem schwer einzuschätzenden Risiko zu versichern.
Der Sylvensteinspeicher im Landkreis Tölz wurde errichtet, um das Isartal vor Hochwasser zu schützen. Wie funktioniert er? Und welche Geschichte steckt hinter dem historischen Bau?
Das Jahrhunderthochwasser 2013 hat in den Köpfen der Passauer seine Spuren hinterlassen. Doch durch veränderte Umweltbedingungen sind Hochwasser diesen Ausmaßes immer wahrscheinlicher. Für die Politik heißt das: Es muss schnell gehandelt werden.
Die Deutschen lieben ihr Brot. Egal ob Mischbrot, Toastbrot oder Vollkornbrot – Brot schmeckt. Dass Brot noch mehr kann, zeigt die Initiative Wasserschutzbrot. Wie das außergewöhnliche Konzept funktioniert, seht ihr in diesem Beitrag.
Der Freistaat Bayern investiert insgesamt über eine Milliarde Euro in die Verbesserung der Hochwasserschutzes an der Donau. Wie geht die Baunbranche damit um? Sind Sie sogar die Profiteure des Hochwassers?
Hochwasser beeinträchtigt vor allem Infrastrukturen. Wie geht die Architektur mit dieser Herausforderung um? Welche Schutzkonzepte gibt es bereits?
Wasser ist ein Faktor immer häufiger werdender Naturkatastrophen. Wasser zu speichern dient sowohl der Prävention von Katastrophen durch sowohl zu wenig als auch zu viel Wasser. Auch Schwammstädte verwenden dieses Prinzip. Über ein Konzept gegen Katastrophen und für eine grüne Zukunft.
Reißende Gewässer, stürmische Fluten – und Wassersportler mittendrin. Der Wassersport findet unter immer extremeren Bedingungen statt. Kann der Mensch tatsächlich Herr eines so stürmischen Elements werden?
Nicht nur für Menschen sind extreme Wassersituationen gefährlich: Während eines starken Hochwassers müssen die Fische versuchen, den reißenden Strömungen zu entgehen, um nicht abgetrieben zu werden. Wehre und Staudämme können hier jedoch ein ziemliches Hindernis darstellen.